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Führungskompetenzen im Kontext der Digitalisierung

Heute werden jede Minute weltweit 400 Stunden Videomaterial auf Youtube hochgeladen, 45 Mio. Whats-up Messages und 450'000 Tweeds auf Twitter verschickt. Alles ist connected, nicht nur Menschen, sondern über das Internet der Dinge auch Maschinen. Alle diese Daten bilden die «Big Data» der digitalisierten Welt. Industrie 4.0 ist das neue Paradigma, dessen Begriff auch auf die digitalisierte Arbeit (Arbeit 4.0) angewendet wird. Dahinter stehen Erwartungen einer höheren Effizienz einer digitalisierten und automatisierten und gleichzeitig massgeschneiderten Produktion einerseits, aber auch Bedürfnisse und Bedenken bezüglich der arbeitspolitischen Folgen. Mensch und Maschine vernetzen sich und kooperieren. Durch den kulturellen und gesellschaftlichen Wandel entstehen neue, individualisierte Ansprüche an Arbeit und an die Flexibilisierung der Arbeit. Im Zentrum dieser Veränderungen steht die Führungskraft, die nicht nur mit der Digitalisierung und der schnellen Veränderung umgehen, sondern deren Implikationen verstehen und den Wandel auch aktiv gestalten muss.

Führungskräfte aller Branchen und Funktionen sind gefordert. Neue Technologien verändern Branchen und Wertschöpfungsprozesse massiv. Die Plattformökonomie ermöglicht neue Geschäftsmodelle, die ganze Branchen unterspült und Spielregeln neu definiert. Wenn die Führungskraft nicht Mindestkompetenzen in der Digitalisierung mitbringt, ist sie früher oder später weg vom Fenster. Es geht dabei beim Thema Digitalisierung nicht nur um neue Technologien.

Was sind Kernfragestellungen für eine Führungskraft?

Nachfolgende Aspekte sind nicht für alle Führungspersonen im gleichen Ausmass wichtig. Falls Sie als Führungskraft meinen, die Frage sei für Ihre Rolle unbedeutend, kann es auch sein, dass Sie kurz davor sind, ihren Job zu verlieren. Denn klassische Koordinations- und Klammerfunktionen zur Strukturierung von Arbeit gibt es immer weniger.

In einer digitalisierten, global vernetzten Welt geht es nicht nur um technologische Entwicklungen. Es geht darum, ganze Geschäftsmodelle zu transformieren und die Art wie wir interagieren und zusammenarbeiten zu ändern. Beim Verstehen der Auswirkungen der Digitalisierung hat es also einen Business-, einen Technologie- und einen sozialen oder kulturellen Kontext.

Der Gartner Hype Cycle zeigt auf, welche Technologien am Entstehen sind, welche als Hype beurteilt werden und welche auf dem Weg zur produktiven Anwendung sind. Die Veränderungen auf diesem Cycle von Jahr zu Jahr sind erstaunlich. Ob Smart Home oder Internet of Things, die vollständige Vernetzung und Konnektivität mittels einem mobilen Gerät ist ein klarer Trend. Das Smartphone wird zur Fernbedienung des Lebens. Welche zukünftige Technologien gibt es  und in welchen Anwendungsgebieten werden sie genutzt? Welche digitalen Risiken und Chancen für das eigene Geschäft entstehen und wie kann man die eigenen Daten schützen? Welche Haftungsfragen im Zusammenhang mit der Nutzung von Daten ergeben sich?

Heutige Innovationen sind zwar häufig Technologie getrieben, für den Erfolg verantwortlich sind jedoch in der Regel skalierbare Geschäftsmodelle, die vom Kundennutzen ausgehen und unterschiedliche Kompetenzen zusammenführen. Das Internet und ihre Applikationen werden um die Bedürfnisse ihrer Benutzer und Anwender gebaut. Ohne genaues Verständnis des Kunden und wofür er bereit ist zu zahlen, hat kein digitalisiertes Geschäftsmodell Erfolg. Die Plattform- und Sharing-Ökonomie führt dazu, dass es immer schneller einfachere, billigere und bequemere Alternativen als das eigene Geschäft gibt. Die Cloud-Technologie ermöglicht tiefe Investitionskosten, das Sharen von Wissen multipliziert die Anzahl Innovatoren. Welche Teile meines Geschäfts oder meiner Funktion und Verantwortung sind ersetzbar? Wofür ist der Kunde in der Zukunft noch bereit zu zahlen? Welche Mehrwerte generiert das Business für den Kunden? Welches Wissensniveau hat mein Kunden und haben meine Mitarbeiter noch einen Vorsprung? Wie wenden meine Kunden neue Technologien an?

Der soziale und kulturelle Kontext betrifft sowohl Angestellte als auch Kunden. Digital Natives haben neue Ansprüche an die Technologienutzung am Arbeitsplatz und an die Gestaltung der Arbeit. Atypische Arbeitsformen, wie Teilzeitarbeit, Homeoffice, Auftragsarbeit über Crowdworking-Plattformen sowie Mehrfachanstellungen als Portfolio-Worker werden zunehmen. Immer mehr hängen Innovationen und Flexibilität von der Fähigkeit ab, Vielfalt zu integrieren, produktiv zusammenzuarbeiten und Kreativität zu fördern. Welche Kompetenzen brauche ich in Zukunft? Wie befähige ich meine Mitarbeiter zur Selbstorganisation? Wie gebe ich Orientierung und koordiniere die Wertschöpfung in virtuellen Teams? Was ist meine Rolle als Führungskraft?

Was sind Mindestkompetenzen?

Damit mit der fortschreitenden Digitalisierung einigermassen kompetent umgehen können, müssen sich Führungskräfte unabhängig von ihrer Funktion orientieren und Entwicklungen einschätzen können. Sie brauchen Mitsprachekompetenz, um den Nutzen moderner IT- und Kommunikationstechniken richtig zu bewerten und bei der Gestaltung der Zukunft ihres Geschäftsbereichs mitzuarbeiten.

Folgende Kernkompetenzen sind für alle Führungskräfte wichtig.

Die Organisation zu Systematik und Agilität entwickeln

Aufgrund des Flexibilisierungs- und Ökonomisierungsdrucks auf die Arbeit und dem gleichzeitigen Bedürfnis von Wissensarbeitende nach aktivem Miteinbezug und Souveränität in der Arbeitsgestaltung, gehört die Gestaltung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen zu den Kernaufgaben einer Führungskraft. Wie befähige ich meine Mitarbeitende zu mehr Eigenverantwortung und Selbstorganisation, wie fördere ich die Vernetzung und Zusammenarbeit und das Teilen von Wissen? Welche Kulturelemente sind wichtig und wie gestalte ich diese? Welche Teamwerte sind zu fördern, wie gestalte ich Regeln der Zusammenarbeit und erhöhe gleichzeitig die Produktivität? Wie setze ich entsprechende Projekte auf und setze sie erfolgreich um? Welche Tools und Methoden unterstützen das Team beim Teilen von Wissen in einer entgrenzten Arbeitswelt? Die mit Abstand wichtigste Kompetenz ist die Kommunikation gegenüber Mitarbeitenden, im Team und gegenüber Peers. Dabei spielen immer mehr auch entsprechende digitale Tools eine Rolle, sich auszutauschen und die Zusammenarbeit zu organisieren.

Produkte und Dienstleistungen erfolgreich vermarkten

Kunden von heute surfen, chatten und liken und stellen sich den digitalen Inhalt bedürfnisgerecht selber zusammen. In dieser Informationsflut gehört und gesehen zu werden und eine Customer Experience zu ermöglichen, ist herausfordernd. Welche digitalen Vermarktungsansätze bringen welchen Erfolg? Wie gelingt es mir, den Kunden besser zu verstehen? Wie erfasse ich die „Customer Journey“ und welche Erlebnisse an den digitalen und physischen Kundenkontaktpunkten sind wichtig? Welche Daten brauche ich, um die Wirkung zu messen und den Absatz und die Markenbekanntheit zu steigern? Welche Tipps und Tricks zur online Werbung und deren Analyse gibt es und wie kann ich Online Marketing Kanäle integriert planen, um Stärken und Synergien zu nutzen?

Die Risiken des Digitalen erkennen und Gegenmassnahmen umsetzen

Social-Media-Angebote haben sich rasant verbreitet und haben sich zur Interaktion, Kommunikation und Repräsentation durchgesetzt. Die gesammelten Daten sind ein Fundus für die Datenanalyse und -auswertung, es besteht aber auch die Gefahr der Manipulation. Welche Marktrisiken und Angriffsarten gibt es im digitalen Alltag? Welche Datensicherungs-Möglichkeiten gibt es, welche Strategien, um Menschen vor diesen Risiken zu schützen?

Technologien für «Smart Data» kennen und nutzen

Massendaten können über Unternehmensgrenzen hinweg für die Optimierung von Geschäftsabläufen und für Entscheidungsprozesse genutzt oder deren Auswertung automatisiert werden. Die Daten werden zu Smart Data verarbeitet, um zum Beispiel autonome Systeme mit innovativer Robotik und Automatisierungstechnik zu entwickeln und dabei die individuellen Anforderungen der Kunden zu berücksichtigen.

Was ist der Unterschied zwischen Big und Smart Data? Was heisst agiles Projektmanagement im Rahmen der Entwicklung von Systemen zur Nutzung von Smart Data? Was braucht es für interne Kompetenzen und wie bringt man diese zusammen? Was bedeuten Begriffe, wie neuronale Funktionen, Algorithmen oder Künstliche Intelligenz? Wie berücksichtigt man ethische Aspekte?

Innovationsmanagement im Führungsalltag integrieren

Eine flexible Organisation ist wichtig, um zu überleben. Komplexe und traditionelle Innovationsprozesse, welche reduzieren und auf Ursache-Wirkung-Beziehungen vertrauen, können hinderlich sein. Im Zentrum stehen heutzutage Geschäftsmodellinnovationen und Lean-Methoden. Wie setzte ich diese ein? Wie fördere ich eine Lern- und Experimentierkultur? Wie gewinne ich Evidenz und Einsichten aus dem Experimentieren? Wie systematisiere ich agile Innovationsprozesse, so dass Resultate schnell greifbar werden?

Heute werden jede Minute weltweit 400 Stunden Videomaterial auf Youtube hochgeladen, 45 Mio. Whats-up Messages und 450'000 Tweeds auf Twitter verschickt. Alles ist connected, nicht nur Menschen, sondern über das Internet der Dinge auch Maschinen. Alle diese Daten bilden die «Big Data» der digitalisierten Welt. Industrie 4.0 ist das neue Paradigma, dessen Begriff auch auf die digitalisierte Arbeit (Arbeit 4.0) angewendet wird. Dahinter stehen Erwartungen einer höheren Effizienz einer digitalisierten und automatisierten und gleichzeitig massgeschneiderten Produktion einerseits, aber auch Bedürfnisse und Bedenken bezüglich der arbeitspolitischen Folgen. Mensch und Maschine vernetzen sich und kooperieren. Durch den kulturellen und gesellschaftlichen Wandel entstehen neue, individualisierte Ansprüche an Arbeit und an die Flexibilisierung der Arbeit. Im Zentrum dieser Veränderungen steht die Führungskraft, die nicht nur mit der Digitalisierung und der schnellen Veränderung umgehen, sondern deren Implikationen verstehen und den Wandel auch aktiv gestalten muss.

Führungskräfte aller Branchen und Funktionen sind gefordert. Neue Technologien verändern Branchen und Wertschöpfungsprozesse massiv. Die Plattformökonomie ermöglicht neue Geschäftsmodelle, die ganze Branchen unterspült und Spielregeln neu definiert. Wenn die Führungskraft nicht Mindestkompetenzen in der Digitalisierung mitbringt, ist sie früher oder später weg vom Fenster. Es geht dabei beim Thema Digitalisierung nicht nur um neue Technologien.

Was sind Kernfragestellungen für eine Führungskraft?

Nachfolgende Aspekte sind nicht für alle Führungspersonen im gleichen Ausmass wichtig. Falls Sie als Führungskraft meinen, die Frage sei für Ihre Rolle unbedeutend, kann es auch sein, dass Sie kurz davor sind, ihren Job zu verlieren. Denn klassische Koordinations- und Klammerfunktionen zur Strukturierung von Arbeit gibt es immer weniger.

In einer digitalisierten, global vernetzten Welt geht es nicht nur um technologische Entwicklungen. Es geht darum, ganze Geschäftsmodelle zu transformieren und die Art wie wir interagieren und zusammenarbeiten zu ändern. Beim Verstehen der Auswirkungen der Digitalisierung hat es also einen Business-, einen Technologie- und einen sozialen oder kulturellen Kontext.

Der Gartner Hype Cycle zeigt auf, welche Technologien am Entstehen sind, welche als Hype beurteilt werden und welche auf dem Weg zur produktiven Anwendung sind. Die Veränderungen auf diesem Cycle von Jahr zu Jahr sind erstaunlich. Ob Smart Home oder Internet of Things, die vollständige Vernetzung und Konnektivität mittels einem mobilen Gerät ist ein klarer Trend. Das Smartphone wird zur Fernbedienung des Lebens. Welche zukünftige Technologien gibt es  und in welchen Anwendungsgebieten werden sie genutzt? Welche digitalen Risiken und Chancen für das eigene Geschäft entstehen und wie kann man die eigenen Daten schützen? Welche Haftungsfragen im Zusammenhang mit der Nutzung von Daten ergeben sich?

Heutige Innovationen sind zwar häufig Technologie getrieben, für den Erfolg verantwortlich sind jedoch in der Regel skalierbare Geschäftsmodelle, die vom Kundennutzen ausgehen und unterschiedliche Kompetenzen zusammenführen. Das Internet und ihre Applikationen werden um die Bedürfnisse ihrer Benutzer und Anwender gebaut. Ohne genaues Verständnis des Kunden und wofür er bereit ist zu zahlen, hat kein digitalisiertes Geschäftsmodell Erfolg. Die Plattform- und Sharing-Ökonomie führt dazu, dass es immer schneller einfachere, billigere und bequemere Alternativen als das eigene Geschäft gibt. Die Cloud-Technologie ermöglicht tiefe Investitionskosten, das Sharen von Wissen multipliziert die Anzahl Innovatoren. Welche Teile meines Geschäfts oder meiner Funktion und Verantwortung sind ersetzbar? Wofür ist der Kunde in der Zukunft noch bereit zu zahlen? Welche Mehrwerte generiert das Business für den Kunden? Welches Wissensniveau hat mein Kunden und haben meine Mitarbeiter noch einen Vorsprung? Wie wenden meine Kunden neue Technologien an?

Der soziale und kulturelle Kontext betrifft sowohl Angestellte als auch Kunden. Digital Natives haben neue Ansprüche an die Technologienutzung am Arbeitsplatz und an die Gestaltung der Arbeit. Atypische Arbeitsformen, wie Teilzeitarbeit, Homeoffice, Auftragsarbeit über Crowdworking-Plattformen sowie Mehrfachanstellungen als Portfolio-Worker werden zunehmen. Immer mehr hängen Innovationen und Flexibilität von der Fähigkeit ab, Vielfalt zu integrieren, produktiv zusammenzuarbeiten und Kreativität zu fördern. Welche Kompetenzen brauche ich in Zukunft? Wie befähige ich meine Mitarbeiter zur Selbstorganisation? Wie gebe ich Orientierung und koordiniere die Wertschöpfung in virtuellen Teams? Was ist meine Rolle als Führungskraft?

Was sind Mindestkompetenzen?

Damit mit der fortschreitenden Digitalisierung einigermassen kompetent umgehen können, müssen sich Führungskräfte unabhängig von ihrer Funktion orientieren und Entwicklungen einschätzen können. Sie brauchen Mitsprachekompetenz, um den Nutzen moderner IT- und Kommunikationstechniken richtig zu bewerten und bei der Gestaltung der Zukunft ihres Geschäftsbereichs mitzuarbeiten.

Folgende Kernkompetenzen sind für alle Führungskräfte wichtig.

Die Organisation zu Systematik und Agilität entwickeln

Aufgrund des Flexibilisierungs- und Ökonomisierungsdrucks auf die Arbeit und dem gleichzeitigen Bedürfnis von Wissensarbeitende nach aktivem Miteinbezug und Souveränität in der Arbeitsgestaltung, gehört die Gestaltung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen zu den Kernaufgaben einer Führungskraft. Wie befähige ich meine Mitarbeitende zu mehr Eigenverantwortung und Selbstorganisation, wie fördere ich die Vernetzung und Zusammenarbeit und das Teilen von Wissen? Welche Kulturelemente sind wichtig und wie gestalte ich diese? Welche Teamwerte sind zu fördern, wie gestalte ich Regeln der Zusammenarbeit und erhöhe gleichzeitig die Produktivität? Wie setze ich entsprechende Projekte auf und setze sie erfolgreich um? Welche Tools und Methoden unterstützen das Team beim Teilen von Wissen in einer entgrenzten Arbeitswelt? Die mit Abstand wichtigste Kompetenz ist die Kommunikation gegenüber Mitarbeitenden, im Team und gegenüber Peers. Dabei spielen immer mehr auch entsprechende digitale Tools eine Rolle, sich auszutauschen und die Zusammenarbeit zu organisieren.

Produkte und Dienstleistungen erfolgreich vermarkten

Kunden von heute surfen, chatten und liken und stellen sich den digitalen Inhalt bedürfnisgerecht selber zusammen. In dieser Informationsflut gehört und gesehen zu werden und eine Customer Experience zu ermöglichen, ist herausfordernd. Welche digitalen Vermarktungsansätze bringen welchen Erfolg? Wie gelingt es mir, den Kunden besser zu verstehen? Wie erfasse ich die „Customer Journey“ und welche Erlebnisse an den digitalen und physischen Kundenkontaktpunkten sind wichtig? Welche Daten brauche ich, um die Wirkung zu messen und den Absatz und die Markenbekanntheit zu steigern? Welche Tipps und Tricks zur online Werbung und deren Analyse gibt es und wie kann ich Online Marketing Kanäle integriert planen, um Stärken und Synergien zu nutzen?

Die Risiken des Digitalen erkennen und Gegenmassnahmen umsetzen

Social-Media-Angebote haben sich rasant verbreitet und haben sich zur Interaktion, Kommunikation und Repräsentation durchgesetzt. Die gesammelten Daten sind ein Fundus für die Datenanalyse und -auswertung, es besteht aber auch die Gefahr der Manipulation. Welche Marktrisiken und Angriffsarten gibt es im digitalen Alltag? Welche Datensicherungs-Möglichkeiten gibt es, welche Strategien, um Menschen vor diesen Risiken zu schützen?

Technologien für «Smart Data» kennen und nutzen

Massendaten können über Unternehmensgrenzen hinweg für die Optimierung von Geschäftsabläufen und für Entscheidungsprozesse genutzt oder deren Auswertung automatisiert werden. Die Daten werden zu Smart Data verarbeitet, um zum Beispiel autonome Systeme mit innovativer Robotik und Automatisierungstechnik zu entwickeln und dabei die individuellen Anforderungen der Kunden zu berücksichtigen.

Was ist der Unterschied zwischen Big und Smart Data? Was heisst agiles Projektmanagement im Rahmen der Entwicklung von Systemen zur Nutzung von Smart Data? Was braucht es für interne Kompetenzen und wie bringt man diese zusammen? Was bedeuten Begriffe, wie neuronale Funktionen, Algorithmen oder Künstliche Intelligenz? Wie berücksichtigt man ethische Aspekte?

Innovationsmanagement im Führungsalltag integrieren

Eine flexible Organisation ist wichtig, um zu überleben. Komplexe und traditionelle Innovationsprozesse, welche reduzieren und auf Ursache-Wirkung-Beziehungen vertrauen, können hinderlich sein. Im Zentrum stehen heutzutage Geschäftsmodellinnovationen und Lean-Methoden. Wie setzte ich diese ein? Wie fördere ich eine Lern- und Experimentierkultur? Wie gewinne ich Evidenz und Einsichten aus dem Experimentieren? Wie systematisiere ich agile Innovationsprozesse, so dass Resultate schnell greifbar werden?

Event Start Date: 09.06.2022 02:00